Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!
Mit einem Range Cooker hat man alle Möglichkeiten.
Wohl kaum wie ein anderes Küchengerät wie der Range Cooker ist so geeignet, in der Einbauküche Akzente zu setzen und sie bewusst aus dem Raster fallen zu lassen. Klassisch wird der Range Cooker in Insellage positioniert, aber auch als Einbauherd macht er sich richtig gut, wie dieses Beispiel zeigt.
Range Cooking, damit ist eigentlich das zeitgleiche Verwenden verschiedener Öfen und Bratmöglichkeiten gemeint. So lässt sich parallel ein Steak grillen, die Sauce einkochen, ein Braten garen und das Dessert backen, während die Teller separat vorgewärmt werden. Beim großformatigen Range Cooker ist für all das aber auch ausreichend Platz vorhanden.
Neben zwei bis drei Backöfen oder sogar integriertem Grill bieten moderne Range Cooker meist mindestens fünf Herdplatten bzw. Kochzonen, oft auch im Mix aus Gas und Elektro oder sogar Induktion und Teppanyaki. Und es gibt sie ganz unterschiedlich designt – von der klaren Edelstahl-Optik bis zum emaillierten Gusseisen mit nostalgischen Griffen und Knöpfen.
SCHLIESSENKüche vom Essbereich abtrennen
Eine moderne Küche wird in Neubauten inzwischen nur noch offen gestaltet. Doch der offene Blick in die Küche verbreitet nicht immer sehr wohnliches Flair. Man denke nur an herumstehendes, schmutziges Geschirr oder Küchenutensilien. Freistehende Theken oder Halbinseln können hier eine visuelle Barriere schaffen und optisch für Ruhe sorgen.
Besonders schön sieht das aus, wenn rückseitig mit Regalfächern im Möbel wohnliches Flair zum Ausdruck kommt. Bücher und Zeitschriften anstelle von Geschirr machen hier noch deutlicher, dass es auf dieser Seite des Raumes mehr um Wohnen als um Kochen geht. Die zum Wohnbereich passende Auswahl an Materialien und Farben trägt noch ihren Teil dazu bei.
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... macht sich in Küchen besonders gut
Dunkler Tonschiefer spielt von alters her eine wichtige Rolle bei der Dach- und Fassadenabdeckung. Mittlerweile ist Schiefer auch in Innenräumen stark im Trend. Gerade in der Küche sorgen spaltraue Schieferfronten für angesagten rustikalen, erdverbundenen Charme. Das Küchenbeispiel zeigt einen gelungenen Materialmix mit rauhen Naturholzfronten.
Während sich das Eigengewicht von Naturschiefer auf dem Hausdach auszahlt, würde es an Schranktüren doch zu sehr ins Gewicht fallen. Auch rein preislich zahlt sich Steinfurnier auf Span-, MDF- oder Multiplexplatten aus. So gut wie nicht davon zu unterscheiden ist Schiefernachbildung mit dreidimensionaler Oberfläche in Schichtstoffausführung.
Vorteil ist hier die größere Unempfindlichkeit: Naturstein besitzt feine Poren, in die Wasser, Schmutz oder Seifenlauge eindringen kann. Naturstein muss daher auch immer mit flüssigem Imprägniermittel behandelt werden. Eine Arbeit, die bei Küchenfronten im Look von Naturstein entfällt.
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Moderne Küchentechnik punktet mit Geräuscharmut
Krach machende Küchengeräte gehören heutzutage längst der Vergangenheit an. Nicht zuletzt weil die Küche immer häufiger Wohnküche ist, in der man sich aufhalten und mit Freunden und Familie zusammen sein möchte. Klappernde Geschirrspüler, dröhnende Dunstabzugshauben oder brummende Kühlschränke stören da.
Die gesamte Küchenbranche hat sich auf diese neuen Anforderungen eingestellt. Beschläge- und Zubehörhersteller sorgen daher für optimale Dämpfung und Schallschutz bei der Konstruktion und den Schließmechanismen von Schranktüren und Küchenschubladen.
Erst recht bei den Einbaugeräten hat sich enorm viel getan. Die einstige Hauptlärmquelle in der Küche – der Dunstabzug – saugt die Kochschwaden heute flüsterleise und dabei viel effizienter ab. Spitzenmodelle kommen auf der zweiten Lüftungsstufe gerade mal auf 35 dB(A). Auch Geschirrspüler, Waschmaschinen und Kühlschränke sind auf größtmögliche Geräuscharmut getrimmt.
Erfreulich für uns als Küchenplaner, geht es uns doch darum, rundum Wohlfühl-Küchen für unsere Kunden zu schaffen. Dazu gehört eben nicht nur der gemütliche Essplatz, ergonomischer Geräteeinbau und viel Stauraum, sondern auch die Reduktion unnötigen Lärms. Besteht in Ihrer jetzigen Küche dahingehend Optimierungsbedarf? Fragen Sie uns – wir kennen Lösungen!
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Materialmix in der Küche
Vom Furnier bis hin zu Massivholzmöbeln: In fast allen Segmenten ist Holz auf dem Vormarsch. Natürliche Materialien sind in, gerade in der Küche. Naturbelassen, authentisch, ehrlich – das sind die Bedeutungen, die damit verkörpert werden. Sie spiegeln in einer ansonsten immer künstlicheren Welt urtümliche Bedürfnisse wider. Diese Sehnsucht wird auch in der Auswahl des Materials von Küchenmöbeln erfüllt.
In diesem Küchenbeispiel werden hell gebeizte Holzfronten mit solchen in Hochglanz-Weiß kombiniert. So entsteht eine sehr lebendige, zugleich harmonische, warme Farbgebung in der Küche. Eine wunderschöne Küchengestaltung, die sich noch beliebig variieren lässt. Sprechen Sie uns an, wenn es bei Ihrer neuen oder zu renovierenden Küche in diese Richtung gehen soll!
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Es muss doch nicht immer Hochglanz sein ...
Inzwischen sieht man es auch auf der Straße: Mattlackiert ist das neue It-Auto. Ganz ähnlich sieht es in der Welt der Küchen aus. Matte Fronten wirken nämlich um einiges ruhiger und sanfter als glänzende oder sogar spiegelnde Flächen. Daher wird gerade in Wohnküchen immer häufiger auf gedämpfte Farbgebung durch matte Lackierung gesetzt. Solche Küchenmöbel strahlen gleich viel mehr Wohnlichkeit aus.
Viele verschiedene Farbtöne stehen dabei zur Auswahl. Die dafür entwickelten Speziallacke verhindern sogar Fingerabdrücke. Aus diesem Grund sind sie genauso pflegeleicht wie die Hochglanz-Küchenfront. Und gerade grifflos oder mit versteckt angebrachten Griffleisten machen sich die matten Küchenmöbel gut – ob in heller oder dunkler Ausführung.
Sie wollen mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns oder besuchen unser Küchenstudio. Alle Kontaktwege finden Sie unter dem Hauptmenüpunkt Kontakt.
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Glasvitrinen zaubern einen Hauch von Noblesse in die Küche
Dunkle Küchenfronten sind mit ein Trend für Küchen dieses Jahr. Kombiniert mit hellem Steinboden und Arbeitsplatte entsteht in diesem Küchenbeispiel ein toller Kontrast. Feine Rahmenfronten und ausgefallene, silberne Beschläge machen die Küchenschränke zu wahren Schmuckstücken. Der schwarze Lüster setzt dieser Küche noch ein Krönchen auf.
Dazu passt der Vitrinenschrank in der Rückseite der Kücheninsel perfekt. Er betont die Eleganz dieser Küchengestaltung. Schrankinnenbeleuchtung und weißes Geschirr lenken den Blick sofort auf die interessante Ausstattung der Spülinsel mit Arbeitsfläche. Alles in allem perfekt für eine offene Küchenarchitektur, bei der Küche und Wohnraum türlos ineinander übergehen.
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Industriecharme in der Küche
So massiv der Baustoff, so flexibel seine Anwendungsmöglichkeiten: Beton besitzt enormes gestalterisches Potenzial und schafft Freiräume für die Umsetzung individueller Ideen und Wünsche. Doch auch wegen seines coolen Industriecharme ist der Werkstoff im Küchendesign inzwischen nicht mehr wegzudenken. Materialgerecht imprägniert ist Beton auch als Arbeitsplatte geeignet.
Deutsche Küchenhersteller bieten längst auch preiswertere Macharten, bei denen die Küchenfronten zwar wie Beton aussehen, tatsächlich aber aus Keramik bestehen. Bei wieder anderen Küchenmodellen werden dünn gespachtelte Schichten aus Sichtbeton auf die Flächen aufgetragen und versiegelt. Dieser sogenannte imi-Beton besteht meistens aus modifiziertem Polyurethan, ist aber fast genauso robust wie echter Beton.
Spricht Sie dieses Küchendesign an? Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten!
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im puristischen Design
Mit Hilfe von Trockenbauweise in die Wand integriert: Der augenfällige Küchenhochschrank in hellem Graubraun setzt auf grifflose Flächen, nur unterbrochen durch den ergonomisch in Brusthöhe eingebauten Einbauofen. Die großen Bodenplatten wirken als Fortsetzung der Fugen. Natursteinarbeitsplatten und schwarze Glastüren an den Hängeschränken betonen diese ansonsten ganz auf glatte Flächen setzende Küchengestaltung. Stein und Edelstahl unterstreichen den puristischen Anspruch. Ebenmäßigkeit wird in dieser Küche zum Gestaltungsprinzip erhoben.
So eine funktionale Küchengestaltung hat den Vorteil, dass die Küchenpflege schnell erledigt ist, denn durchgehend glatte Flächen lassen sich schnell reinigen. Neben diesen ganz praktischen Gründen ist ein sachliches Küchendesign aber auch zeitlos. Und ganz so nüchtern sieht es im Küchenalltag denn auch nicht aus: Küchenkräuter, Obstschalen, Handtücher und Kochbücher sorgen schnell dafür, dass auch eine puristische Küche wohnlich und gemütlich wird.
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... für die Küche
Auch wenn Küchen heutzutage immer wohnlicher werden, heißt das nicht, dass sie nicht nach wie vor auch praktisch eingerichtet werden müssen. Schließlich ist die Küche nicht nur Wohlfühl- sondern immer auch Arbeitsraum. Und damit das Werkeln in der Küche nicht von ungünstig verteilten Stauräumen, schwergängigen Schubladen oder zu wenig Arbeitsfläche behindert wird, sollten Küchenplaner Laufwege, Routinen, Ergonomie und einiges anderes auf einen gemeinsamen Nenner bringen.
Dazu gehört natürlich ebenfalls, sich auf dem Markt der Möglichkeiten gut auszukennen. Denn die Küchen- und Gerätehersteller entwickeln ihre Produkte ständig weiter. Allein bei den Auszügen hat sich in den letzten Jahren ganz schön viel getan. Ob Sockel- oder Eckschubladen – inzwischen gibt es so gut wie für jedes geforderte Maß auch eine passende Küchenschranklösung.
Eine dieser Lösungen zeigt das Bild: Sie sehen einen schmalen Unterschrank mit Innenschublade bzw. Innenauszug. Unten bietet der Küchenschrank Stellfläche für Flaschen und dazu darüber ausreichend Höhe. Ganz oben ist sogar noch eine versteckte Schublade integriert, so bleibt von außen das Frontbild erhalten. Gerade in grifflosen Küchen macht sich diese Art, Schubladen zu integrieren, gut. In der Schublade können bspw. Besteckteile oder Küchenwerkzeuge gelagert werden.
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